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MAT Workshops 2025

MAT-Workshop

Die Auswahl, welche Workshops ihr besuchen wollt, wird erst auf der MAT selbst passieren, aber bis dahin kann euch diese Auflistung eine Entscheidungshilfe sein. Diese Liste wird mit der Zeit wachsen, also schaut immer mal wieder vorbei.

Viel Spaß beim Stöbern!

 WorkshopRefrent:in
1KonfiIrmela Redhead
2"Brückenbauer" Geflüchteten ArbeitLars Müller, Isabell Schätzlein, Robert Stenzel
3Social MediaLiveline Lübeck, Katja Kierdrowski
4Menschenrechte als BrückenbauerJana Preuß/Julia Hillmann 
5Erste Psychische Hilfe bei Kindern und JugendlichenStephan Dann 
6KegelnKristian Herrnmann
7TanzworkshopHeike Klaas
8HolzworkshopFrank Linde
9Geschichtenwerkstatt to goJohanna Rickel
 WorkshopReferent:in
10Gips Christoph Fleischer
11KI in der Kinder- und JugendarbeitDaniel Seiler
12"Ein Lied kann eine Brücke sein"Andreas Braun,Conny Gomoll
13Deutschfranzösiches NetzwerkCamille Naulet
14Heldensreise als MethodeChristina Blohm
15OutdoormethodeAuguste Sander

 

 

Das sind die MAT-Workshops 2025

Foto AB für Interview (Klaus Amberger) (1)
Conny
1. "Ein Lied kann eine Brücke sein" - Singen von und Erfahrungen mit Monatsliedern

"Monatslied" ist ein Projekt des Popinstitutes der Nordkirche ( https://www.popinstitut-nordkirche.de )
 In diesem Projekt entstanden viele neue gut mitsingbare kirchenjahresnahe Popsongs von Textern und Komponisten aus Norddeutschland. Die Texte der Lieder sind eher offen, weniger kirchenspezifisch, mehr
popkulturell und am allgemeinen Sprachgebrauch orientiert.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele dieser Lieder Brücken für unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sein können. Deshalb wollen wir in unserem Workshop einige Monatslieder aus "Best of Monatslied" singen und über unseren Erfahrungen mit Euch ins Gespräch kommen.Andreas Braun ist Diakon / Soz.-Päd./ C-Pop-Kirchenmusiker und seit einigen Jahren mit Monatsliedern in Jugendarbeit, Schulprojekten, Mitsingkonzerten und Gottesdiensten unterwegs. Er leitet die Jugendkirche Rostock mit einem Schwerpunkt musikalischer Arbeit mit Jugendlichen.Cornelia Gomoll ist als Regionalreferentin im Ev. Kinder- und Jugendwerk der Propstei Rostock
zuständig für die Kirchenregionen Bad Doberan, Ribnitz/Sanitz. Sie hat an der Ev. Fachhochschule Berlin Gemeindepädagogik studiert und war in verschiedenen Kirchengemeinden in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. In ihrer Arbeit spielt das gemeinsame Singen immer eine wichtige Rolle.Gemeinsam singen die beiden gerne und oft "Monatslieder" bei Jugend- und Schulgottesdiensten, Konfi-Nächten u.a. Veranstaltungen, so auch auf der MAT.

2. Fit for Fun 

 

Irmela Redhead, Beauftragte für Konfi-Arbeit in der Nordkirche

 

Spieleworkshop
Von Energizern bis Klobürstenhockey, von Auflockerung bis Gummihuhngolf… Spielen darf einfach spielen sein. Und ganz nebenbei wird die ein oder andere Kontaktbrücke untereinander gebaut. Es darf gelacht, getobt, getüftelt werden!

Irmela Redhead
Camille Naulet
3. Deutsch-französische und trilaterale Jugendbegegnungen organisieren: Brücken nach Frankreich bauen

 

Camille Naulet [sie / elle]

 

Im Rahmen dieses Workshops werde ich die Förderprogramme des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) vorstellen.
Das DFJW bietet eine Vielzahl von Programmen an, darunter Förderprogramme für die Mobilität von Einzelpersonen und Gruppen.
Wir werden uns auf die Förderung von deutsch-französischen und trilateralen Gruppenaustauschprojekten konzentrieren.
Dabei werde ich die Besonderheiten der DFJW-Programme erläutern, u.a. die Rolle der Sprache, denn Sprachkenntnisse in Französisch oder Englisch sind für diese Projekte nicht erforderlich!
Wir werden auch einen Blick auf die Förderung selbst werfen und uns mit dem System der Pauschalen auseinandersetzen.

4. Kommunizieren leicht gemacht

 

Katja von Kiedrowski, Pastorin für das Online-Gottesdienst-Format #liveline
Philine Eidt, Community Managerin bei #liveline
Pastor Heiko von Kiedrowski, Leiter des Evangelischen Rundfunkreferats beim NDR

 

Alle reden von der „Zielgruppe“, was ist das eigentlich und wofür ist es gut? In unserem Workshop lernst du, warum es gut ist, deine Zielgruppe zu kennen und wie du sie am besten ansprechen kannst. Dabei kommt es nicht nur auf die unterschiedlichen Kanäle wie z.B. Instagram und Newsletter an, sondern auch darauf, wie du Texte schreibst und in die Kamera sprichst.

 
5. Ein Plakat, ein Plakat! Werbung ganz einfach gestalten

 

Du planst eine Veranstaltung, der Titel steht, jetzt brauchst du ein Plakat - aber wie?! Wir zeigen dir, wie du mit dem kostenlosen Tool Canva im Handumdrehen Werbung gestalten kannst. Was du dafür brauchst: Ein Smartphone oder einen Computer/Laptop und einen Internetzugang. Canva eignet sich auch für Postings auf Instagram und Facebook, für Plakate und zur Bearbeitung von Fotos. Und es ist ganz einfach zu lernen.

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6. Eine Brücke aus Gips?

 

Cristoph Fleischer

 

Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit dem besonderen Werkstoff Gips. 

 

Als Stuckateur schaffend und später beraterisch tätig, zog es mich zur Pädagogik, wo ich heute im Rahmen der Arbeit mit Menschen mein angesammeltes Wissen methodisch einsetzen darf. 

 

Mit Freude und Hingabe, sowie Hoffnung in die Verwirklichung einer Idee ist mir die Möglichkeit gegeben, auf kreative Weise in Beziehung zu gehen und biografisch tätig zu werden. Somit gibt das Material die Möglichkeit, eine Brücke von inneren und äußeren Barrieren zu überwinden.

 

Das Gestalten mit Gips ermöglicht einen non-verbalen Ausdruck von menschlichen Gefühlen (Freude, Trauer, Schmerz und Wut) und kann uns in Form von „Brückenlichtern helfen, emotionale Prozesse zu reflektieren und zu verarbeiten.